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Kampagne Experten mit Leidenschaft

Werkstätten liefern „Made in Germany“

Ob Waschmaschine, Nobelkarosse oder Kreuzfahrtschiff – Werkstätten für Menschen mit Behinderung steuern hochwertige Teile für Qualitätsprodukte „Made in Germany“ bei. Die Caritas-Werkstätten in Nordrhein-Westfalen wollen mit einer Kampagne weg vom Klischee der Bastelstuben und präsentieren ihre Mitarbeiter als „Experten mit Leidenschaft“.

Eine lächelnde Person mit Brille, die in einer Küche steht und mit einer großen Schüssel Nudeln arbeit. Der Text betont Unterschiede von Normen und die Expertise in Werkstätten der Caritas.Auf die qualitativ hochwertige Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderung macht die Caritas in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit einer Plakatkampagne aufmerksam. Caritas in NRW

"Viele Menschen verbinden mit einer Werkstatt lediglich Tätigkeiten auf niedrigstem Niveau", sagt der Paderborner Diözesan-Caritasdirektor Josef Lüttig, Vorsitzender der Konferenz der Caritas-Werkstätten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Im Mittelpunkt der Kampagnenplakate stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung an hochmodernen Arbeitsplätzen.

Die Kampagne macht gleichzeitig deutlich, dass die meisten behinderten Beschäftigten auf dem freien Arbeitsmarkt keine Chance hätten. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland seit 2005 ist an dieser Zielgruppe weitgehend vorbeigegangen. Während laut Bundesagentur für Arbeit in diesem Zeitraum in NRW die Arbeitslosigkeit um 30,9 Prozent sank ging sie bei Menschen mit Behinderung nur um 7,0 Prozent zurück. Im Bundesdurchschnitt lag die Arbeitslosenquote 2011 mit 14,8 Prozent etwa doppelt so hoch wie bei nichtbehinderten Arbeitnehmern.

Werkstätten sind keine subventionierten Sonderwelten

"Unsere Werkstätten garantieren auch den Schwächsten das Recht auf Arbeit", betont Josef Lüttig. Die Einrichtungen seien in der Lage, Arbeitsprozesse so zu gestalten, dass Beschäftigte auch mit schwerster Behinderung an der Herstellung hochwertiger Produkte oder Dienstleistungen beteiligt werden. Insofern richte sich die Kampagne auch an Politik und Kostenträger, die vielfach die Werkstätten nur noch als hochsubventionierte "Sonderwelten" betrachteten. "Wir wollen zeigen, dass jeder Euro, der in diese Einrichtungen fließt, gut angelegtes Geld ist", so Lüttig. Von den öffentlichen Mitteln profitieren nicht nur die Menschen mit Behinderung, sondern auch die heimische Wirtschaft, die mit den Werkstätten kooperiert.

Die Kampagne möchte auch den Mitarbeitern mit Behinderung signalisieren, dass eine Werkstatt keine "Sackgasse" für ihr Leben ist, sondern ein Ort der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Deshalb ist das "Konzept Werkstatt" immer auch auf die Befähigung ausgerichtet, am Arbeitsprozess in der Werkstatt teilzuhaben oder auch auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten und Übergänge zu gestalten.

Und noch etwas will die Kampagne vermitteln: Werkstätten sind Orte gelebten christlichen Glaubens und Modelle für eine humane Arbeitswelt. "Wer einmal erleben möchte, was ein respektvoller und herzlicher Umgang am Arbeitsplatz bewirken kann, sollte eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung kennen lernen", erklärt Josef Lüttig.

Autor/in:

  • Jürgen Sauer
Quelle: caritas.de

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